Mit den richtigen Tricks und Kniffen kannst du deine Angebotspalette optimieren
Dropshipping: Wie funktioniert das Geschäft ohne eigene Produkte?
Selim Esmen
| 09.08.2024
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Mit einem Dropshipping-Business kannst du Geld verdienen, ohne eigene Produkte zu besitzen.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Dropshipping Business?
- Welche Vorteile hat Dropshipping für Gründer und Händler?
- Wie starte ich mein Dropshipping Unternehmen?
- In 5 Schritten zum eigenen Dropshipping-Business
- Fazit: Dropshipping
- Häufige Fragen (FAQ) zu Dropshipping
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
Was ist ein Dropshipping Business?
Dropshipping ist ein innovatives Geschäftsmodell aus dem E-Commerce, bei dem der Online-Händler Produkte in seinem Shop anbietet, ohne diese selbst auf Lager zu haben. Sobald ein Kunde einen Artikel bestellt, übernimmt nicht der Shop-Betreiber, sondern der Großhändler den Versand des Produkts direkt an den Endkunden. Der Händler agiert dabei als Mittelsmann und Schnittstelle zwischen Kunde und Lieferant. Das Modell wird daher auch als „Direkthandel“ bezeichnet. Im Unterschied zu klassischen Handelsmodellen entfällt bei Dropshipping die Notwendigkeit von Lagerhaltung, Vorfinanzierung der Waren und eigenem Versandmanagement. Das macht Dropshipping besonders für Gründer attraktiv, da es den Einstieg in den Online-Handel vereinfacht und die Anfangsinvestition gering hält.
Welche Vorteile hat Dropshipping für Gründer und Händler?
Als Shop-Betreiber profitierst du davon, dass du keinen physischen Kontakt zu den angebotenen Produkten hast. Dadurch benötigst du weder eigene Lagerflächen, noch Verpackungsmaterial oder Personal für den Versand. Das senkt die Betriebskosten erheblich und minimiert das unternehmerische Risiko. Im Vergleich zum klassischen Einzelhandel musst du keine Waren vorfinanzieren oder Lagerbestände überwachen. Du kannst flexibel auf Markttrends reagieren und dein Sortiment schnell anpassen, ohne Kapital zu binden. Außerdem entfällt der Aufwand für den Versandprozess, da dieser vollständig vom Großhändler übernommen wird. So kannst du dich voll auf Marketing und Kundengewinnung konzentrieren und dennoch an jedem Verkauf verdienen.

Auch der Großhändler profitiert von diesem Geschäftsmodell: Da er seine Produkte über zahlreiche Online-Shops vertreibt, steigert er seine Reichweite und Absatzchancen erheblich. Der Großhändler verfügt ohnehin über Lagerkapazitäten und eine funktionierende Versandlogistik. Durch zusätzliche Vertriebspartner kann er seine Produktion optimieren, größere Mengen absetzen und dadurch Skaleneffekte erzielen, die seine Stückkosten senken. Etablierte Dropshipping-Großhändler und -Plattformen sind beispielsweise Aliexpress, Printful, Bigbuy sowie spezialisierte Marktplätze wie Spocket oder Syncee, die den Einstieg für Händler erleichtern.
Wie das Geschäftsmodell Dropshipping im Detail funktioniert, erfährst du in unserem kostenlosen Dropshipping-Guide. Darin findest du einen umfassenden Anbieter-Vergleich, einen 5-Schritte-Plan für den erfolgreichen Einstieg, eine Übersicht der wichtigsten Vor- und Nachteile sowie aktuelle Informationen zu rechtlichen Anforderungen, Steuern und nützlichen Tools für dein Business.
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Wie starte ich mein Dropshipping Unternehmen?
Bevor du startest, musst du sicherstellen, dass du mit dem Produkt, das du verkaufen möchtest, keine Marken- oder Urheberrechte verletzt. Dies kann sonst zu teuren Abmahnungen führen. Der erste Schritt ist daher die sorgfältige Auswahl des passenden Produkts und eines zuverlässigen Lieferanten. Dieser Prozess kann herausfordernd sein: Prüfe, ob der Lieferant Dropshipping unterstützt und welche Mindestabnahmemengen gefordert werden. Falls du dich für ein Produkt und einen Hersteller entschieden hast, kontaktiere diesen direkt oder frage nach einer Liste von Großhändlern, die seine Waren führen. Der Kontakt zu Großhändlern ist entscheidend, um individuelle Konditionen zu verhandeln. Zusätzlich bieten Fachmessen und Online-Plattformen wie Alibaba, Spocket oder Syncee gute Möglichkeiten, neue Lieferanten zu finden und Kontakte zu knüpfen. Achte dabei auch auf seriöse Bewertungen und Zertifizierungen der Anbieter, um spätere Probleme zu vermeiden.
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit deinem Großhändler oder Hersteller erfordert kontinuierliche Pflege und Anpassung. Es reicht nicht, einmal eine Vereinbarung zu treffen. Du solltest regelmäßig dein Sortiment überprüfen, aktuelle Trends beobachten und bei Bedarf neue Produkte aufnehmen. Zu den bewährten Tools und Plattformen für den Einstieg ins Dropshipping zählen insbesondere Oberlo, Shopify, aber auch Alternativen wie Spocket, Syncee oder WooCommerce mit entsprechenden Plugins. Diese Anbieter bieten benutzerfreundliche Oberflächen, automatisierte Produkt- und Bestellverwaltung sowie Zugang zu umfangreichen Netzwerken von Großhändlern und Herstellern. Mithilfe von CSV-Importen oder API-Schnittstellen kannst du dein Online-Angebot stets aktuell halten und auf Marktentwicklungen reagieren. Achte darauf, regelmäßig nach neuen Lieferanten zu suchen und dein Geschäftsmodell flexibel anzupassen.
Welche Parteien sind miteinbegriffen?
- Der Endkunde: Er kauft das Produkt im Online Shop und weiß dabei nicht, ob er eine Dropshipping Lieferung erhält oder nicht.
- Der Verkäufer: Er verwaltet den Shop und versucht möglichst viele potenzielle Kunden zu generieren. Wenn er eine Bestellung hat, kontaktiert er den Großhändler und gibt den Auftrag weiter. Sein Gewinn ist die Differenz zwischen dem Betrag den der Großhändler ihm für das Produkt berechnet und dem Betrag, den er seinen Kunden in Rechnung stellt.
- Der Dropshipping-Anbieter: Er nimmt die eigentliche Bestellung entgegen und leitet den Versand des Produktes in die Wege. Auch er muss Formalitäten wie Versand-, Zoll-und Vertriebskosten regeln.
In 5 Schritten zum eigenen Dropshipping-Business
Um dir eine genaue Anleitung zu geben, wie du dein eigenes Dropshipping-Business gestalten kannst, gehen wir im folgenden die wichtigsten fünf Schritte durch, die du beachten solltest. So bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie ein mögliches Vorgehen aussehen kann.
1. Die Geschäftsidee finden: Nische und Zielgruppe analysieren
Am Anfang steht die Entscheidung, was du verkaufen möchtest – die Wahl deiner Geschäftsidee. Dropshipping ist lediglich ein Vertriebskanal, keine eigene Produktidee. Überlege, welche Nische du bedienen willst und mit welchen Produkten du dich von der Konkurrenz abheben kannst. Analysiere aktuelle Trends, Kundenbedürfnisse und Marktlücken, um eine profitable Geschäftsidee zu entwickeln. Tools wie Google Trends, Amazon Bestsellerlisten oder Social-Media-Analysen können dir helfen, Potenziale zu erkennen.
Die richtige Geschäftsidee definiert, welche Arten von Produkten oder Dienstleistungen du an deine zukünftige Zielgruppe verkaufen möchtest und wie sich diese von der Konkurrenz abhebt. Wenn du dich für eine Geschäftsidee entscheidest, solltest du dir deswegen die folgenden Fragen stellen:
- Welche Produkte möchte ich verkaufen?
- Wie soll die Preisgestaltung aussehen?
- Welchen Markt und welche Zielgruppen möchte ich ansprechen?
- Was wird mich von der Konkurrenz unterscheiden?
Wie diese ganzen Fragen beantwortet werden hängt natürlich maßgeblich davon ab, welche Produkte du verkaufen möchtest. Hier ist es schwierig Tipps zu geben, welche Produkte sich lohnen. Denn man hat im Grunde zwei Möglichkeiten, wie man sich für ein Produkt entscheiden kann. Entweder wählt man Produkte, für die man sich auch persönlich interessiert und mit denen man sich gut auskennt. Oder aber man recherchiert, welche Produkte gerade im Trend sind oder welche vielleicht das Potenzial haben, ein neuer Trend zu werden. Hier kann es durchaus helfen, in anderen Länder, wie beispielsweise der USA, zu gucken, welche Produkte dort gerade beliebt sind. Die Chancen können dann sehr gut stehen, dass es diese Produkte irgendwann auch nach Deutschland schaffen.
2. Das Anmelden des Dropshipping-Gewerbes
Ein großer Vorteil beim Dropshipping ist, dass du das Business zunächst als Nebentätigkeit starten kannst, um dein Konzept zu testen und Risiken zu minimieren. Dennoch gelten auch für die Nebentätigkeit wichtige rechtliche und steuerliche Vorgaben. Du musst ein Gewerbe bei deiner örtlichen Behörde anmelden, was in der Regel mit einer geringen Gebühr verbunden ist. Anschließend erfolgt automatisch eine Meldung an das zuständige Finanzamt.
Prüfe außerdem, ob du eine Umsatzsteuer-ID benötigst und welche Rechtsform (z. B. Einzelunternehmen, UG, GmbH) für dich sinnvoll ist. Beim Übergang zur Haupttätigkeit empfiehlt sich die Beratung durch einen Steuerberater, um rechtliche, steuerliche und haftungsrechtliche Aspekte optimal zu klären. Für den Start genügt jedoch meist eine einfache Gewerbeanmeldung.
3. Die richtigen Produkte und Lieferanten finden
Wenn du deine Produktpalette festgelegt hast, beginnt die Suche nach passenden Lieferanten – ein entscheidender Schritt für den Erfolg deines Dropshipping-Business. Recherchiere gezielt nach Dropshipping-Großhändlern und nutze Plattformen wie AliExpress, Spocket, Syncee, BigBuy oder Oberlo. Achte auf wichtige Kriterien wie Lieferzeiten, Zuverlässigkeit, Produktqualität, Versandkosten und Rückgaberegelungen. Viele Plattformen bieten Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Händler.
Prüfe, ob der Lieferant individuelle Branding-Optionen (z. B. eigene Verpackungen oder Beilagen) unterstützt, um dich von der Konkurrenz abzuheben. Im Zweifel kontaktiere den Großhändler direkt und lass dir Musterprodukte zusenden, um die Qualität zu testen. Zahlreiche Datenbanken und Marktplätze erleichtern die Auswahl und den Vergleich von Lieferanten nach deinen Wunschkriterien.
4. Eine geeignete Shop-Software
Neben passenden Lieferanten ist eine leistungsfähige Shop-Software unverzichtbar für ein erfolgreiches Dropshipping-Business. Sie sorgt dafür, dass deine Produkte optimal präsentiert werden und der Bestellprozess für Kunden reibungslos funktioniert. Moderne Shop-Systeme wie Shopify, WooCommerce, Shopware oder Wix bieten spezielle Dropshipping-Integrationen, die automatisierte Produktübernahmen, Lagerbestandsabgleiche und direkte Bestellweiterleitungen an den Lieferanten ermöglichen. Achte bei der Auswahl darauf, dass die Software einfache Bedienung, skalierbare Erweiterungen, Integrationen für Zahlungsanbieter und Marketing-Tools sowie Schnittstellen zu Marktplätzen und Lieferanten unterstützt. So sparst du Zeit, reduzierst Fehlerquellen und kannst dich besser auf dein Kerngeschäft konzentrieren.
Am besten sollte man deswegen eine Shop-Software auswählen, mit der man einen Zugriff auf den Lagerbestand der verschiedenen Lieferanten hat. Somit ist man selbst in der Lage zu erkennen, wie viele Produkte aktuell noch verfügbar sind. Auch ist es von Vorteil, wenn man eine Shop-Software wählt, die Bestellungen direkt an den Lieferanten weiterleitet. So musst du dich als Unternehmer mit dieser Aufgabe nicht mehr beschäftigen. Bekannte Shop-Softwares sind zum Beispiel Shopify und Printful.
5. Marketing und Kundenbetreuung
Mit der passenden Shop-Software und zuverlässigen Lieferanten kannst du viele Prozesse automatisieren und wertvolle Zeit sparen. Nutze diese Ressourcen, um gezielt in Marketing und Kundenbetreuung zu investieren – zwei Schlüsselfaktoren für nachhaltigen Erfolg im Dropshipping. Effiziente Marketingstrategien (z. B. Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Influencer-Kooperationen oder Google Ads) helfen dir, Reichweite und Umsatz zu steigern. Gleichzeitig ist ein erstklassiger Kundenservice wichtig, um Vertrauen aufzubauen, Wiederkäufer zu gewinnen und positive Bewertungen zu generieren. Indem du beide Bereiche kontinuierlich optimierst, maximierst du das Potenzial deines Online-Shops und setzt dich gegen die Konkurrenz durch.
So gehört zur Kundenbetreuung nicht nur die Beratung von Besuchern vor dem Kauf, sondern auch die Betreuung, nachdem das Produkt abgeschickt wurde. Deswegen solltest du das Retouren-Management optimieren und dir überlegen, wie du Retouren so schnell wie möglich bearbeiten kannst. Ziel des ganzen sollte sein, dass du deinem Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis bescherst.
Beim Marketing hast du heutzutage sehr viele Möglichkeiten, wie du für dein Produkt mehr Aufmerksamkeit generieren kannst: Social-Media-Marketing, Google Ads, Influencer Marketing oder vielleicht sogar Guerilla-Marketing: Hier sind dir bei der Umsetzung keine Grenzen gesetzt. Welche Marketing-Form am besten zu dir passt, hängt maßgeblich von deinem Produkt und der davon anvisierten Zielgruppe ab.
Fazit: Dropshipping
Dropshipping bietet einen einfachen Einstieg in den E-Commerce und ist für viele Gründer attraktiv. Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch darin, eine profitable Nische zu identifizieren, trendige oder einzigartige Produkte auszuwählen und sich mit einem zuverlässigen Lieferanten sowie einer leistungsstarken Shop-Software zu verbinden.
Sei dir bewusst, dass der Wettbewerb intensiv ist und nur diejenigen langfristig erfolgreich sind, die kontinuierlich Trends beobachten, ihr Angebot optimieren und exzellenten Kundenservice bieten. Informiere dich zudem über die rechtlichen und steuerlichen Anforderungen, damit du rechtssicher agierst. Mit der richtigen Vorbereitung und laufender Optimierung hast du beste Chancen, mit deinem Dropshipping-Shop ein profitables Online-Business aufzubauen.
Häufige Fragen (FAQ) zu Dropshipping
Dropshipping kann man auch als eine E-Commerce Art beschreiben, bei welcher der Online-Händler in seinem Shop diverse Produkte anbietet, welche er eigentlich gar nicht auf Lager hat. Nach dieser Bestellung ist es dann der Großhändler, der das Produkt an die Kunden versendet.
Dropshipping-Anbieter nehmen die eigentliche Bestellung entgegen und leiten den Versand des Produktes in die Wege. Dabei müssen sie auch Formalitäten wie Versand-, Zoll-und Vertriebskosten regeln.
Entweder du wählst Produkte, für die du dich auch persönlich interessierst und mit denen du dich gut auskennst. Oder aber du recherchierst, welche Produkte gerade im Trend sind oder welche vielleicht das Potenzial haben, ein neuer Trend zu werden.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.
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2 Responses
Toller Beitrag. Meiner Meinung nach macht es jedoch keinen Sinn von Sheinside zu dropshippen, da auf den Etiketten der Name steht. 1. Kennt fast jeder Shein, 2. Würden die Käufer da evtl. selbst recherchieren und sich veräppelt vorkommen, wenn sie das selbe Produkt zum 1/3 Preis finden. Oder?
sehr schöner Artikel zum Thema Angebotspalette optimieren