Energie neu gedacht mit KI
Gründer-Geheimnis Wavelr: Innovative Energiekonzepte


Featured image: Wavelr
Co-Gründer und CEO Philipp Maier erklärt im Interview, wie KI Unternehmen effizienter und erfolgreicher macht.
Inhaltsverzeichnis
-
Idee und Gründung
- Wie entstand die Geschäftsidee für Wavelr?
- Was war der entscheidende Auslöser, um eure Idee in einem eigenen Unternehmen umzusetzen?
- Wie lief die Namensfindung ab? Warum habt ihr euch für „Wavelr“ entschieden?
- Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdet ihr das nächste Mal nicht nochmal so machen?
-
Die Branche
- Wie viel Potenzial besitzt diese Branche und warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?
- Wie wichtig ist aus eurer Sicht eine dezentrale Energieversorgung für die Energiewende und den Klimaschutz?
- Was macht eure KI-gestützte Software einzigartig im Vergleich zu anderen Lösungen in der Branche?
- Welche Meilensteine habt ihr mit Wavelr bereits erreicht?
-
Innovation und KI
- Wie steigert eure KI-gestützte Energieanalyse Effizienz und Genauigkeit?
- Seht ihr durch den Einsatz von KI in Zukunft noch mehr Potenziale, die Energieversorgung noch kosteneffizienter und nachhaltiger zu gestalten?
- Welche KI- oder digitalen Tools nutzt ihr, um Prozesse effizienter zu gestalten? Gibt es Beispiele, die besonders viel Zeit oder Ressourcen sparen?
- Welchen Tipp habt ihr für Gründer, die KI effizient in ihren Unternehmensalltag integrieren möchten?
- Jetzt kostenlos zum KI Marketing Day anmelden und Effizienz neu entdecken!
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
Wavelr verfolgt eine klare Vision: Gewerbliche Immobilienbesitzer sollen ungenutzte Dachflächen in rentable Energiequellen verwandeln können – ohne Aufwand oder Unsicherheiten. Die KI-gestützte Plattform des Startups optimiert den gesamten Prozess, von der Planung bis zur Umsetzung, und sorgt so für geringere Kosten, höhere Mieterakzeptanz und schnellere Projektlaufzeiten. Mitgründer und CEO Philipp Maier gibt im Interview spannende Einblicke in die Vision des Unternehmens und erklärt, wie Wavelr die Branche mi KI revolutioniert.
Idee und Gründung
Wie entstand die Geschäftsidee für Wavelr?
Mein Name ist Philipp Maier, und ich bin Mitgründer von Wavelr. Gemeinsam mit Roman Rittmann und meinem Team arbeiten wir daran, gewerbliche Immobilienbesitzer und Investoren dabei zu unterstützen, ihre ungenutzten Dachflächen in profitable und nachhaltige Energiequellen zu verwandeln. Mit unserer KI-gestützten Plattform revolutionieren wir den Markt für gewerbliche Mieterstromprojekte und schaffen wirtschaftliche Vorteile, die weit über den aktuellen Standard hinausgehen.
Was war der entscheidende Auslöser, um eure Idee in einem eigenen Unternehmen umzusetzen?
In Deutschland gibt es 3,3 Millionen Gewerbegebäude, von denen 792.000 für Mieterstromprojekte geeignet sind – doch die Umsetzung dieser Projekte scheitert häufig an der wahrgenommenen Komplexität und den wirtschaftlichen Unsicherheiten. Dies war der Ausgangspunkt, an dem mein Team und ich ansetzten.
Wir wollten diese Barrieren überwinden und ein System schaffen, das Immobilienbesitzern eine klare und profitable Lösung bietet. Unsere ersten Schritte bestanden darin, die Herausforderungen und Hindernisse im Detail zu analysieren. Durch Gespräche mit Immobilienbesitzern, Projektentwicklern und Investoren wurde klar, dass eine wirtschaftliche Optimierung der Schlüssel ist.
Deshalb entschieden wir uns, eine Plattform zu entwickeln, die mithilfe von künstlicher Intelligenz alle Aspekte der Planung und Umsetzung automatisiert. Parallel dazu haben wir unser Team mit erfahrenen Experten aus den Bereichen Technologie, Immobilienentwicklung und Unternehmenswachstum zusammengestellt, um die besten Lösungen für unsere Zielgruppe zu erarbeiten.
Mit dem Konzept stand auch die Vision: Wavelr sollte nicht nur technische Innovation liefern, sondern einen klaren wirtschaftlichen Mehrwert schaffen. Die anfängliche Entwicklung der Plattform und das erste Pilotprojekt halfe uns, unser Modell zu validieren. Heute können wir mit Stolz sagen, dass Wavelr durch KI-gestützte Prozesse die Bebauungskosten um 45 % senkt, die Mieter-Akzeptanz auf 80 % steigert und eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 45 % erzielt – ein Meilenstein für die Branche
Wie lief die Namensfindung ab? Warum habt ihr euch für „Wavelr“ entschieden?
Die Namensfindung war für uns ein kreativer und emotionaler Prozess, der die Essenz unserer Vision widerspiegeln sollte. Wir wollten einen Namen, der unsere Mission, den Markt für dezentrale Energieversorgung zu revolutionieren, auf den Punkt bringt, ohne dabei auf offensichtliche Begriffe wie „Green“ oder „Solar“ zurückzugreifen. Unser Ziel war es, etwas Zeitloses zu schaffen, das nicht nur die Energie selbst symbolisiert, sondern auch die Dynamik und den Schwung, den wir in die Branche bringen möchten.
Die Inspiration hinter „Wavelr“ stammt von der Welle als Symbol reiner Energie. Wellen transportieren Kraft, sie verbinden und bewegen – genau das wollen wir mit Wavelr erreichen. Wir möchten eine Bewegung schaffen, die alle mitnimmt, sei es gewerbliche Immobilienbesitzer, Projektentwickler oder Investoren. Es geht darum, gemeinsam etwas Großes in Gang zu setzen und den Status quo zu verändern.
Unser Motto dabei: „Let’s make some waves!“ Es soll den Enthusiasmus und den Mut ausdrücken, etwas zu wagen und den Wandel aktiv zu gestalten. Der Name „Wavelr“ mit seiner modernen Schreibweise unterstreicht zusätzlich unseren technologischen Fokus und unsere innovative Herangehensweise. Wavelr steht somit nicht nur für Energie im klassischen Sinne, sondern auch für die Energie einer Gemeinschaft, die an einem nachhaltigen und profitablen Wandel arbeitet.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdet ihr das nächste Mal nicht nochmal so machen?
Wenn wir eines gelernt haben, dann, dass Geschwindigkeit in einem Startup entscheidend ist. Unser Motto dabei ist mittlerweile: „Fail fast.“ Rückblickend gab es einige Momente, in denen wir zu lange an bestimmten Problemen oder Konzepten festgehalten haben. Wir wollten unbedingt die perfekte Lösung finden oder einen Ansatz, der wirklich alle Aspekte abdeckt. Das führte jedoch dazu, dass wir wertvolle Zeit verloren haben, anstatt schneller zu erkennen, was funktioniert – und was nicht.
Beim nächsten Mal würden wir uns darauf konzentrieren, frühzeitig zu testen und konsequent Entscheidungen zu treffen. Der Schlüssel liegt darin, Erkenntnisse aus Rückschlägen so schnell wie möglich zu gewinnen und sofort in die nächste Iteration zu gehen. Das bedeutet auch, weniger Energie darauf zu verwenden, jedes Detail perfekt zu machen, bevor wir es mit der Realität abgleichen. Gerade in einer sich so schnell verändernden Branche wie unserer ist es wichtiger, in Bewegung zu bleiben und flexibel zu reagieren, als auf Perfektion zu warten.
Ein gutes Beispiel dafür war unsere Plattformentwicklung: Anfangs wollten wir eine Lösung schaffen, die wirklich alles kann. Doch erst als wir unser System in der Praxis getestet haben, wurde uns klar, welche Features unsere Kunden tatsächlich brauchen – und welche nicht. Hätten wir früher losgelegt und schneller Feedback eingeholt, hätten wir uns viel Zeit und Ressourcen sparen können.
Unser Learning daraus: Lernen durch Scheitern ist nicht nur unvermeidlich, sondern essenziell. Je schneller man die Fehler macht, desto schneller kommt man zu der Lösung, die wirklich funktioniert.

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Die Branche
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche und warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?
Die Branche für dezentrale Energieversorgung, insbesondere gewerbliche Mieterstromprojekte, besitzt ein enormes Potenzial. Allein in Deutschland gibt es etwa 3,3 Millionen Gewerbegebäude, von denen 792.000 für Mieterstromprojekte geeignet sind. Und das ist nur der Anfang, denn die europäische Nachfrage nach nachhaltigen, dezentralen Energielösungen wächst exponentiellWavelr_Business_Plan.
Wir haben uns bewusst für diesen Bereich entschieden, weil er nicht nur wirtschaftlich attraktiv ist, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende leisten kann. Der Gebäudesektor ist für einen erheblichen Teil der CO₂-Emissionen verantwortlich, und die EU hat klare Ziele zur Reduktion dieser Emissionen gesetzt. Dies eröffnet enorme Chancen für innovative Lösungen wie unsere Plattform, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bietet.
Was uns besonders angezogen hat, war die Herausforderung, die Branche neu zu denken. Trotz des Potenzials scheitern viele Projekte an der wahrgenommenen Komplexität, hohen Investitionsrisiken oder langen Umsetzungszeiten. Genau hier setzt unsere Lösung an: Wir nutzen künstliche Intelligenz, um die Wirtschaftlichkeit von Mieterstromprojekten zu optimieren, die Projektlaufzeiten von 6-12 Monaten auf 2-3 Monate zu reduzieren und eine überdurchschnittliche Eigenkapitalrendite von 45 % zu erreichen – im Vergleich zum Marktstandard von lediglich 10 %Wavelr_Business_Plan.
Neben den wirtschaftlichen Aspekten war uns auch der nachhaltige Impact wichtig. Mit jeder Dachfläche, die wir in eine Energiequelle verwandeln, leisten wir einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Wirtschaft. Unsere Entscheidung für diesen Bereich ist deshalb mehr als nur ein Geschäftsmodell – sie ist ein Statement: Wir wollen zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Kurz gesagt: Diese Branche hat nicht nur das Potenzial, den Energiemarkt zu transformieren, sondern auch eine echte gesellschaftliche Wirkung zu entfalten. Und genau das macht sie für uns so faszinierend.
Wie wichtig ist aus eurer Sicht eine dezentrale Energieversorgung für die Energiewende und den Klimaschutz?
Dezentrale Energieversorgung ist ein Gamechanger für die Energiewende und den Klimaschutz. Sie ermöglicht es, ungenutzte Flächen in nachhaltige Energiequellen zu verwandeln, CO₂-Emissionen drastisch zu senken und die Abhängigkeit von zentralen fossilen Energiequellen zu reduzieren. Gleichzeitig fördert sie lokale Wertschöpfung und schafft wirtschaftliche Anreize – ein Muss für eine klimafreundliche Zukunft.
Was macht eure KI-gestützte Software einzigartig im Vergleich zu anderen Lösungen in der Branche?
Unsere KI-gestützte Software ist einzigartig, weil sie die Komplexität von Mieterstrom Projekten auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit maximiert. Im Vergleich zu anderen Lösungen in der Branche bietet Wavelr folgende Alleinstellungsmerkmale:
- Überlegene Wirtschaftlichkeit: Unsere Plattform erzielt eine Eigenkapitalrendite von 45 %, was 390 % über dem Marktstandard liegt. Dies erreichen wir durch die automatisierte Optimierung von Planung, Kosten und Erträgen.
- Zeitersparnis: Während herkömmliche Projekte 6-12 Monate dauern, reduziert unsere KI-gestützte Analyse die Projektlaufzeit auf nur 2-3 Monate.
- Automatisierte Prozesse: Unsere Plattform übernimmt die vollständige Projektanalyse, Ausschreibung und Planung – das senkt die Bebauungskosten um 45 % und eliminiert Fehlerquellen.
- Hohe Mieter-Akzeptanz: Dank intelligenter Verbrauchsprognosen und personalisierter Kommunikationsstrategien erreichen wir eine Mieter-Conversion-Rate von 80 %, die weit über dem Branchenstandard liegt.
- Skalierbarkeit und Integration: Unsere modular aufgebaute, cloud-native Plattform lässt sich in zukunft in bestehende Gebäudemanagementsysteme integrieren und kontinuierlich an neue Marktanforderungen anpassen.
- Datengetriebene Optimierung: Mit modernsten Predictive Analytics und Machine Learning verbessert die Software kontinuierlich ihre Prognosen und liefert präzise ROI-Berechnungen, um Risiken zu minimieren und Erträge zu maximieren.
Wavelr vereint technologische Innovation mit einem klaren Fokus auf wirtschaftliche Effizienz und Anwenderfreundlichkeit. Dadurch bieten wir nicht nur eine technische Lösung, sondern eine echte Transformation für die Branche.
Welche Meilensteine habt ihr mit Wavelr bereits erreicht?
Wavelr hat viele bedeutende Meilensteine erreicht, die unsere Innovationskraft und Marktrelevanz unterstreichen. Unsere KI-gestützte Plattform senkt beispielsweise die Bebauungskosten um beeindruckende 45 % und verkürzt die Projektlaufzeiten auf lediglich 2-3 Monate. Durch den Einsatz modernster Predictive Analytics und automatisierter Prozesse gelingt eine vollständige Optimierung von Mieterstromprojekten. Mit einer überzeugenden Mieter-Conversion-Rate von 80 % übertreffen wir den Branchenstandard deutlich und schaffen echten Mehrwert.
Wir haben uns auch ehrgeizige fonanzielle Ziele gesetzt: Der Break-even ist für 2025 klar definiert, mit einem prognostizierten Umsatz von 6,2 Millionen Euro. Unsere bisherigen Projekte beweisen zudem, dass Eigenkapitalrenditen von 45 % realisierbar sind – ein Vielfaches des marktüblichen Niveaus von 10-15 %. Durch unsere Lösungen steigern wir darüber hinaus die Effizienz und Rentabilität für unsere Kunden erheblich.
Hinter Wavelr steht außerdem ein interdisziplinäres Team aus Experten der Bereiche Technologie, Immobilien und Projektentwicklung. Gemeinsam mit führenden Partnern wie Lumix, Venturama und Node Energy validieren wir unser Geschäftsmodell und treiben unsere Marktexpansion voran. Unser Fokus liegt derzeit auf dem deutschen Markt, der als Pilotregion dient. Ab 2027 planen wir eine konsequente europäische Expansion, um unsere innovative Lösung noch breiter verfügbar zu machen.
Innovation und KI
Wie steigert eure KI-gestützte Energieanalyse Effizienz und Genauigkeit?
Unsere KI-gestützte Energieanalyse hebt sich durch ihre Fähigkeit hervor, Gebäudedaten, Energieeffizienz, Verbrauchsmuster und Mieter Präferenzen in einzigartiger Weise zu integrieren und zu optimieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bietet unsere Lösung signifikante Vorteile:
1. Präzise Gebäudedatenanalyse
Unsere Plattform analysiert Gebäudestrukturen, Dachflächen und Installationsmöglichkeiten mithilfe von Computer Vision und 3D-Modellierung. Sie berücksichtigt zudem regionale Besonderheiten, Baupläne und Verschattungsszenarien, um die optimalen Installationsparameter zu berechnen.
2. Energieeffizienz
Durch Predictive Analytics identifizieren wir die Energieeffizienz eines Gebäudes. Unser System simuliert dabei den Energiebedarf und schlägt maßgeschneiderte Lösungen vor, die den Strombedarf effizient decken.
3. Detaillierte Verbrauchsanalysen
Die Plattform nutzt historische und Echtzeit-Verbrauchsdaten, um verbrauchsgenaue Forecasts mit einer Genauigkeit von über 95 % zu erstellen. Saisonale und sektorale Verbrauchsmuster werden berücksichtigt, um die Dimensionierung der Anlagen optimal zu gestalten. Adaptive Prognosemodelle passen sich außerdem dynamisch an neue Verbrauchsgewohnheiten oder Mieterwechsel an.
4. Integration von Mieterdaten
Unsere KI analysiert nicht nur den Strombedarf von Mietern, sondern berücksichtigt auch deren Verbrauchsverhalten, Zahlungsbereitschaft und sektorspezifische Anforderungen. Die Plattform nutzt Nutzerpräferenzen, um eine personalisierte Ansprache zu ermöglichen, die eine Mieter-Conversion-Rate von 80 % sicherstellt. Darüber hinaus fließen sektorübergreifende Daten wie die Bedürfnisse von Gewerbetreibenden, Büros oder produzierenden Unternehmen in die Analysen ein.
5. Stromforecasts und Energieverteilung
Stromprognosen auf Basis historischer Daten, Wettervorhersagen und saisonaler Trends optimieren die Energieerzeugung und -nutzung deutlich. Überschüsse werden effizient eingeplant und für den Verkauf oder den Eigenverbrauch durch Mieter priorisiert. Die Plattform simuliert außerdem verschiedene Szenarien, um sicherzustellen, dass Energie bedarfsgerecht verteilt und maximale Kosteneinsparungen erzielt werden. Unsere KI-gestützte Analyse verbindet Gebäudedaten, Energieeffizienz und individuelle Mieteranforderungen zu einer nahtlosen, datengestützten Optimierung. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden erhöht sie die Genauigkeit und Effizienz, senkt die Kosten und sorgt für eine langfristig nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Das Ergebnis: bessere Entscheidungen, höhere Wirtschaftlichkeit und maximale Akzeptanz bei den Mietern.
Seht ihr durch den Einsatz von KI in Zukunft noch mehr Potenziale, die Energieversorgung noch kosteneffizienter und nachhaltiger zu gestalten?
Der Einsatz von KI eröffnet ein enormes Potenzial, um die Energieversorgung in Zukunft noch kosteneffizienter und nachhaltiger zu gestalten. KI ist der Schlüssel, um die wachsende Komplexität und Dynamik im Energiemarkt zu bewältigen. Sie optimiert Energieflüsse in Echtzeit, verhindert Verluste und automatisiert das Lastmanagement, sodass Energie effizient verteilt wird – ob für Mieter, Gebäude oder ins Netz.
Fortschrittliche Machine-Learning-Algorithmen ermöglichen präzise Energiebedarfsprognosen mit einer Genauigkeit von über 95 %, berücksichtigen saisonale Schwankungen und dynamische Nutzerverhalten. Zudem verbessert KI die Integration erneuerbarer Energien, gleicht Produktionsdaten und Netzanforderungen kontinuierlich ab und optimiert Speichertechnologien durch intelligente Ladezyklen.
Predictive Maintenance sorgt dafür, dass Ausfallzeiten vermieden und Betriebskosten deutlich gesenkt werden können. Gleichzeitig helfen automatisierte Ausschreibungen und Kostensimulationen dabei, die Installationskosten spürbar zu reduzieren. Dank KI-gestützter Plattformen wird es möglich, überschüssige Energie automatisch zwischen Verbrauchern, Erzeugern und Speichern zu handeln. Ergänzend dazu bündeln virtuelle Kraftwerke verschiedene Energiequellen und stellen diese flexibel und bedarfsgerecht zur Verfügung.
Die Kombination aus KI, erneuerbaren Energien und dezentralen Versorgungsmodellen wird in Zukunft der Standard für eine nachhaltige Energieversorgung sein. Wir stehen erst am Anfang der Möglichkeiten, doch mit jeder Entwicklung wird die Energieversorgung smarter, skalierbarer und umweltfreundlicher. Dabei ist KI ist der Schlüssel zur Realisierung einer nachhaltigen Energiewende bei gleichzeitig maximierter Wirtschaftlichkeit.
Welche KI- oder digitalen Tools nutzt ihr, um Prozesse effizienter zu gestalten? Gibt es Beispiele, die besonders viel Zeit oder Ressourcen sparen?
Bei Wavelr nutzen wir eine Kombination aus spezialisierten KI- und digitalen Tools, um unsere Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Mit OpenAI-APIs analysieren wir automatisch Textdaten wie Bauvorschriften, Regularien und ESG-Kriterien, was Genehmigungsprozesse beschleunigt und bis zu 50 % der Zeit spart. Gleichzeitig hilft uns Gemini (Google DeepMind) bei der Echtzeitanalyse von Verbrauchsmustern, der Optimierung von Energiemanagement-Strategien und präzisen Energiebedarfsprognosen, wodurch wir die Planungszeit um 40 % verkürzen können.
Unsere Machine-Learning-Modelle basieren auf TensorFlow und PyTorch, die wir für Mieteranalysen, Verbrauchsvorhersagen und Kostensimulationen einsetzen, um maßgeschneiderte KI-Algorithmen zu entwickeln. Außerdem verwenden wir Tableau, um komplexe Daten anschaulich zu visualisieren und Echtzeit-Dashboards zu erstellen, die den Aufwand für die Berichterstellung um 70 % senken. Mit AutoML-Tools trainieren wir effiziente Modelle für spezifische Datensätze und können dadurch schnell auf neue Anforderungen reagieren.
Natural Language Processing (NLP) Tools unterstützen uns bei der Analyse von Mietverträgen und Ausschreibungen, wodurch manuelle Prüfungen überflüssig werden und Entscheidungen schneller getroffen werden können. Dank Microsoft Azure AI haben wir eine skalierbare Cloud-Infrastruktur, die schnelle Berechnungen und globale Datenverarbeitung ermöglicht.
Zudem automatisieren wir mit CRM- und Automatisierungstools wie HubSpot und Zapier die Kundenkommunikation und das Lead-Management, sodass Routineaufgaben wie E-Mail-Follow-ups oder die Lead-Qualifizierung automatisch ablaufen. Durch diese Tools sparen wir nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern schaffen auch eine skalierbare Infrastruktur, die unser Wachstum unterstützt. So können wir unsere Effizienz steigern und gleichzeitig unsere Ziele schneller erreichen.
Welchen Tipp habt ihr für Gründer, die KI effizient in ihren Unternehmensalltag integrieren möchten?
Eine erfolgreiche Integration von KI beginnt damit, sie in jedem Schritt der Wertschöpfungskette einzubinden – vom ersten Kundenkontakt über die Produktentwicklung bis hin zum Vertrieb. Bei Wavelr nutzen wir eine KI-gestützte Plattform, die die Analyse, Planung und Umsetzung von Mieterstromprojekten effizienter macht. Insbesondere bei wiederkehrenden, datenintensiven oder zeitaufwändigen Prozessen entfaltet KI ihr größtes Potenzial. Ein Beispiel ist die automatische Analyse von Gebäudedaten und Verbrauchsmustern, die Zeit und Ressourcen spart. Grundlage jeder KI-Integration sind Daten.
Es ist entscheidend, nachhaltige Daten zu sammeln, zu strukturieren und auszuwerten, um zuverlässige Modelle zu entwickeln. Tools wie AutoML helfen dabei, auch ohne tiefes Expertenwissen schnell erste Ergebnisse zu erzielen. Erfolgreiche KI-Projekte entstehen oft durch schrittweises Testen und Optimieren, wie wir es auf unserer Plattform durch Pilotprojekte und Nutzerfeedback umgesetzt haben.
KI kann auch Routineaufgaben automatisieren und so Zeit für strategisch wichtige Aufgaben schaffen, etwa durch CRM-Systeme, die Leads priorisieren und die Kundenkommunikation personalisieren. Der größte Mehrwert entsteht jedoch, wenn KI genutzt wird, um grundlegende Prozesse zu verändern und neue Ansätze zu schaffen. So haben wir mit unserer Plattform die Projektlaufzeit deutlich verkürzt und manuelle Schritte ersetzt.
Der Schlüssel liegt darin, mutig und visionär zu handeln. KI darf nicht als Zusatz gesehen werden, sondern sollte ein zentraler Bestandteil des Geschäftsmodells sein. Wer alte Prozesse loslässt und KI konsequent in jeden Schritt integriert, wird nicht nur effizienter, sondern sichert langfristig einen Wettbewerbsvorteil.
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Über den Autor

Jana Blümler
Jana ist seit Juni 2024 als Junior Content Managerin in der Redaktion bei Gründer.de tätig. Hier berichtet sie über spannende, aktuelle Business Cases zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Geschäftsmodelle und Online Marketing. Mit ihrem Bachelorstudium im Medien- und Eventmanagement und einem Masterabschluss im Kommunikations- und Marktmanagement bringt sie ihre fundierten und praxisnahen Kenntnisse in die redaktionelle Arbeit ein. Ihre Leidenschaft für Digitales Marketing und ihr marktwirtschaftliches Verständnis ermöglichen es ihr, immer über die neusten Trends und Business Cases auf dem Laufenden zu sein.
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